Heimkino-Tipp: „American Gods“ (Staffel 1, 2017)

The Devil in disguise

Amerika ist ein Einwanderungsland. Oder zumindest war es das, bevor im Januar 2017 ein neuer Präsident die, hüstel, politische Führung der USA übernahm. Ob es dem neuen Mann im Weißen Haus nun gefällt oder nicht, fakt ist: die Vereinigten Staaten sind seit jeher ein Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen, Ansichten – und Religionen. Basierend auf dieser Tatsache, kreierte der Schriftsteller Neil Gaiman, passenderweise selbst ein Einwanderer aus Großbritannien, daraus einen Roman, der seit seiner Veröffentlichung im Jahre 2001 eine große Fanschar gewinnen konnte: „American Gods“. Die Serienspezialisten Bryan Fuller („Hannibal“) und Michael Green („Heroes“) adaptieren dieses Werk nun für ihre gleichnamige TV-Show.

Die Grundidee: All jene, die einst nach Amerika kamen, haben auch ihre Götter und ihren Glauben mit in ihre neue Heimat gebracht. Doch mit der Zeit haben sich die Menschen sukzessive von ihren altehrwürdigen Göttern abgewandt und mit neuen, beispielsweise modernen Medien, ersetzt. Für die alten Götter bleibt da kein Platz mehr. Sie geraten in Vergessenheit, weil die Menschen ihre Zeit, Aufmerksamkeit und Verehrung nun anderen Dingen widmen. Mr. Wednesday (Ian McShane), einer jener alten Götter, möchte dies wieder rückgängig machen und versammelt dazu etliche seiner ehemaligen Weggefährten, um sich mit ihnen den jungen Göttern entgegenzustellen. Mittendrin: Ex-Häftling Shadow Moon (Ricky Whittle), der auf dem Weg zur Beerdigung seiner überraschend verstorbenen Frau Laura (Emily Browning) von Mr. Wednesday als eine Art Bodyguard rekrutiert wird. Erst nach und nach dämmert Moon, auf wen und was er sich da eingelassen hat.

Gewöhnlich werden Romanadaptionen fürs Kino oder fürs TV dafür kritisiert, zu verknappen, zu vereinfachen oder gar ganze Erzählstränge zu ignorieren. Die Macher hinter „American Gods“ gehen den umgekehrten Weg: Laut Serienschöpfer Fuller haben sie in Absprache mit Schöpfer Gaiman nämlich die Vorlage erweitert, einzelnen Charakteren mehr Raum gegeben und einige Nebenfiguren nun sogar zu Hauptakteuren der Geschichte gemacht. Für Fans der Vorlage sicherlich eine erfreuliche Veränderung.

Wer jedoch ohne Vorwissen, quasi als Tabula rasa an die Serie herantritt, wird dies möglicherweise anders empfinden. Die acht Folgen der ersten Staffel wirken wie eine (überlange) Exposition, die unzählige Haken schlägt, um viele Figuren einzuführen oder zumindest kurz durchs Bild laufen zu lassen. Ebenso wie Shadow Moon lauscht man als (unvorbelasteter) Zuschauer interessiert und neugierig den meist kryptischen Erklärungen und Dialogen der Götter(?) in menschlichem Antlitz, ist nach den 60 Minuten einer Episode aber selten schlauer. Nein, es braucht kein T-Shirt mit dem Aufdruck „Hallo, ich bin ein göttliches Wesen!“. Aber das Publikum nur von einem Sonderling zum nächsten zu schicken, ohne dessen wahre Identität preiszugeben, ist dann doch etwas anstrengend.

Immerhin, optisch macht „American Gods“ einen fabelhaften Eindruck. Gothic Horror trifft auf Science Fiction trifft auf Arthouse trifft auf lebendige Tote. Dazu gibt es äußerst zeigefreudige Erotikszenen und viel nackte Haut, sowie Blutfontänen ungeheuren Ausmaßes, in denen der Betrachter förmlich ersäuft. Eine reizvolle Mischung, die ihre Wirkung nicht verfehlt. Die permanente musikalische Untermalung und der fantastisch aufspielende Cast (u.a. mit Gillian Anderson, Peter Stormare, Pablo Schreiber) trägt ebenso dazu bei, trotz einiger erzählerischer Durchhänger am Ball zu bleiben. Zumal abseits der ganzen Mythologie dann doch hin und wieder eine weitere erzählerische Ebene zum Vorschein kommt, die interessante Bezüge zwischen Vergangenheit und Gegenwart herstellt. Sie beleuchtet Themen wie Rassismus, Sklaverei, Einwanderung und Glaubensfreiheit, das Leben von Migranten sowie unterschiedliche Vorstellungen davon, was nach dem Sterben geschieht.

Auch wenn die ersten Folgen ein Fest für die Augen sind, ist es „American Gods“ überdeutlich anzumerken, dass diese Staffel nur ein Appetizer sein soll. Einerseits werden etliche, für die Erzählung unbedeutende Szenen, merklich in die Länge gezogen. Andererseits tauchen viele Figuren auf, auf deren Einordnung in die Handlung (noch) völlig verzichtet wird. Nicht unbedingt zuträglich, um Neugier auf eine zweite Staffel zu wecken.

Aber da muss es schon mit dem Teufel zugehen, wenn diese nicht bald kommt …

Die Blu-rays/DVDs bieten die komplette erste Staffel (acht Folgen) in englischer Original- und deutscher Synchronfassung. Optionale Untertitel in deutsch und englisch sind vorhanden. Als Extras gibt es mehrere Interviews mit Cast & Crew sowie Kurzdokumentationen, die sich mit den Machern sowie verschiedenen Aspekten der Produktion befassen. „American Gods“ erscheint bei Studiocanal GmbH Home Entertainment und ist seit 28. Juli 2017 erhältlich (Packshot + stills: © Studiocanal GmbH Home Entertainment).

Heimkino-Tipp: „Elle“ (2016)

Basic Instincts

Das nenne ich mal Hingabe: Als feststand, dass Regisseur Paul Verhoeven seinen neuen Film „Elle“ in Frankreich drehen würde, machte er einen Sprachkurs, um vor Ort in der Muttersprache der Crewmitglieder mit seinem Team kommunizieren zu können. Seine wichtigste Verbündete: Schauspielerin Isabelle Huppert. Denn anders als eine ganze Reihe von Hollywood-Stars (u.a. Nicole Kidman, Sharon Stone, Julianne Moore, Diane Lane) hatte sie keine Probleme damit, die Hauptrolle in Verhoevens unerhörtem Psychothriller anzunehmen. Ein Film, der von einigen Kritikerkollegen als Rape Comedy betitelt wurde – ein Begriff, der scheußlicher nicht sein könnte. Und ganz nebenbei völlig unsinnig ist in Bezug auf das finale Werk. Ja, eine Vergewaltigung spielt in „Elle“ eine zentrale Rolle. Und ja, auch humorvolle Szenen sind in den 130 Minuten wider Erwarten zu finden. Ein Schenkelklopfer ist der ungewöhnliche Streifen deshalb aber noch lange nicht.

Michèle Leblanc (Huppert) ist Chefin eines Unternehmens, das Horrorvideos und Clips für Computerspiele produziert. Mit ihrem strengen und fordernden Auftreten hat sie nicht viele Freunde in ihrem Team, das größtenteils aus jungen Männern besteht. Eines Tages wird Michèle in ihrem Haus von einem Maskierten überfallen – und auf dem Küchenboden vergewaltigt. Doch statt den Vorfall zu melden, versucht sie ihren Alltag fortzuführen, ganz so, als wäre nichts geschehen. Aber der äußere Eindruck täuscht: Michèle begibt sich selbst auf die Suche nach dem Täter. Jedoch nicht, um ihn mit Gewalt zu bestrafen, sondern um auf ganz spezielle Weise auf das Geschehene zu reagieren.

Wer den Niederländer Verhoeven bisher nur als cineastischen Krawallmacher („Robocop“, „Total Recall“, „Basic Instinct“, „Starship Troopers“) wahrgenommen hat, wird von der Inszenierung dieses Films möglicherweise überrascht sein. Ein genauerer Blick auf seine Filmografie (und die genannten, in Hollywood entstandenen Kassenschlager) offenbart jedoch, dass hinter all der oberflächlichen Gewalt und Zeigefreudigkeit schon immer stets eine tiefere Bedeutung mitschwingt. Sei es Sozialkritik, ein Kommentar zur ungehemmten Gier nach sexueller Befriedigung oder eine Satire auf moderne Medien. Auch dem antifaschistischen Widerstand in seiner Heimat während des Zweiten Weltkriegs widmete er sich schon auf großartige Weise („Black Book“).

Nun also „Elle“. Ein verstörendes Drama, ganz zugeschnitten auf die dafür zu Recht für einen Oscar nominierte Huppert. Sie beweist – gerade im Vergleich zum ihrem aktuellen Kinofilm „Ein Chanson für Dich“ (Rezi HIER) – wie wandlungsfähig und beruflich unberechenbar sie ist. Ihre hier in der Rolle der Michèle glaubhaft zur Schau gestellte Kombination aus Verletzlichkeit, Wut, Eigensinn und Macht ist eine darstellerische Meisterleistung. Dank ihr schrammt „Elle“ nicht nur einmal knapp am Wahnsinn vorbei, sie hält die Geschichte in der Realität, auch wenn es sukzessive immer absurder wird.

„Elle“ ist eine Provokation in Perfektion, die höchstwahrscheinlich nur in dieser Kombination aus Regisseur und Darstellerin möglich geworden ist. Eine wendungsreiche Studie über eine moderne, selbstbewusste Frau, die auch im Angesicht eines brutalen Verbrechens einen kühlen Kopf behält und entgegen aller Erwartungen ihre Schlüsse daraus zieht. Man(n)/frau muss das nicht verstehen oder gutheißen – aber gesehen haben sollte man es.

Die Blu-ray/DVD bietet den Film in deutsch synchronisierter und original französischer Sprachversion sowie deutsche Untertitel (auch für Hörgeschädigte) und eine Hörfilmfassung. Als Extra gibt es Trailer. „Elle“ erscheint bei MFA+ FilmDistribution und ist seit 21. Juli 2017 erhältlich. (Packshot + stills: © MFA+/SBS Productions, Twenty Twenty Vision Filmproduktion, France 2 Cinéma & Entre Chien et Loup)

„Ein Chanson für Dich“ (Kinostart: 6. Juli 2017)

Can A Song Save Your Life?

Der Eurovision Song Contest war – zumindest für die Kandidaten aus Deutschland – in den vergangenen Jahren keine Erfolgsgeschichte. Überhaupt hat der Musikwettbewerb schon lange nicht mehr die künstlerische Bedeutung wie beispielsweise in den 1970er-Jahren, als Auftritte dort den Startschuss für langanhaltende, internationale Karrieren bedeuteten. Der französische Film „Ein Chanson für Dich“ von Bavo Defurne nutzt diesen Hintergrund für eine charmante Liebesgeschichte, die von verpassten Chancen, späten Neuanfängen und der Magie schnulziger Schlagersongs erzählt.

Die Einzelgängerin Liliane (Isabelle Huppert) arbeitet in einer Pasteten-Fabrik und hat sich ihren Alltag in einer unaufgeregten Routine zwischen Job, Couch und einsamen Abenden vor dem Fernseher eingerichtet. Die Eintönigkeit wird erst unterbrochen, als ein neuer, überaus junger Mitarbeiter namens Jean (Kévin Azaïs) auf sie aufmerksam wird. Er ist überzeugt, in ihr die Sängerin Laura erkannt zu haben, die vor vielen Jahren den zweiten Platz beim Grand Prix Eurovision de la Chanson belegte – und die sein Vater einst anhimmelte. Jean gelingt es, nach und nach Lilianes Vertrauen und Herz zu gewinnen, und überzeugt sie schließlich, noch einmal auf die Bühne zurückzukehren. Als die Medien auf das Mini-Comeback aufmerksam werden, gehen sie in die Offensive – und kündigen an, dass Laura noch einmal beim Grand Prix antreten wolle. Doch der Weg zum Ziel ist mit vielen emotionalen Hürden bestückt.

Was Sylvester Stallone alias „Rocky Balboa“ hinkriegt, kann Isabelle Hupperts Laura schon lange: Die altbekannte Erzählung eines ehemaligen Stars, der noch einmal alles auf eine Karte setzt, ist zwar nicht neu, im musikalischen Umfeld des Eurovision Song Contest allerdings aus einer ungewöhnlichen Perspektive erzählt. Denn Regisseur und Co-Autor Defurne lässt es sich nicht nehmen, einen leicht ironischen Blick auf das Business und die Mechanismen des Geschäfts zu werfen. Mit der Huppert hat er dafür eine kongeniale Komplizin vor der Kamera gefunden. Sie verkörpert die alleinstehende Fabrikarbeiterin ebenso überzeugend wie die verführerische Rampensau, lässt aber auch immer wieder hier und da ein süffisantes Grinsen durchschimmern. Das verpasst der doch geradlinigen Erzählung, die in vielen Aspekten einem Wohlfühl-Schlager gleicht, einen doppelten Boden. So bleibt es stets im Vagen, ob der Film liebevolle Hommage oder doch eher bitterböse Satire ist. Bestes Beispiel: Produzent, Songschreiber und Ex-Mann Tony (Johan Leysen), der Laura im Bademantel in seiner Protzvilla empfängt und ihr gegen eine gewisse Gegenleistung einen neuen Hit auf den Leib komponiert. Ein Mann mit großem Ego, aber eben auch mit großem Talent.

„Ein Chanson für Dich“ eignet sich daher sowohl für Fans als auch für jene, die nichts mit dem Eurovision Song Contest anfangen können. Eine „satirische Hommage“ sozusagen, mit einer wunderbaren Isabelle Huppert als schelmische Moderatorin.

(Plakat + stills: © 2017 Alamode Filmverleih)

Heimkino-Tipp: „John Wick: Kapitel 2“ (2017)

John Matrix 2.0

Selbstjustizstreifen haben im Actiongenre eine lange Tradition. Meist ist dabei der gewaltsame Tod eines Familienangehörigen die Initialzündung für einen moralisch zweifelhaften Rachefeldzug des Protagonisten/der Protagonistin. Das einzig Innovative ist dabei oftmals die Art und Weise, wie die vermeintlich Schuldigen aus dem Leben scheiden. Oder, wie bei „John Wick“ aus dem Jahre 2014, die Prämisse für den blutigen Amoklauf: der Tod eines Hundes (ein Geschenk der verstorbenen Frau).

Das Lachen über diese hemdsärmelige Ausgangssituation blieb mir allerdings schnell im Halse stecken. Das knallharte Filmchen von Chad Stahelski, der nun auch „Kapitel 2“ inszenierte, und David Leitch („Atomic Blonde“) bot handgemachte Old School-Action par excellence, eine physisch beeindruckende Performance von Hauptdarsteller Keanu Reeves und war ein wohltuender Gegenentwurf zu den physikalischen Absurditäten, die uns Jahr für Jahr von „Fast & Furious“ und Co. um die Ohren gehauen werden. Der Erfolg überraschte offenbar selbst die Macher, sodass eine Fortsetzung (leider) unausweichlich war. Um es gleich vorweg zu nehmen: Weder die Intensität, noch die Besonderheit des Vorgängers wird von „John Wick: Kapitel 2“ erreicht.

Inhaltlich direkt anschließend an Teil eins, holt sich Wick zu Beginn seine geliebte Karre von jener Bande zurück, die er zuvor bereits ordentlich dezimiert hat. Zurück im schicken Eigenheim, will er nun endgültig mit seiner Vergangenheit als Auftragskiller abschließen und seiner verlorenen Liebe nachtrauern. Ruhestand wie für einen normalen Büroangestellten gibt es aber für einen Mann mit seinen Fähigkeiten nicht. Ein ehemaliger Kunde fordert einen letzten Gefallen ein und unterstreicht seinen Wunsch mal eben mit einem Raketenwerfer. Wick willigt notgedrungen ein, nur um nach getaner Arbeit selbst auf der Abschussliste seiner schießwütigen Kollegen zu landen.

Dass inhaltlich kein Quantensprung zu erwarten ist, wenn das Leben eines Profikillers im Mittelpunkt steht, überrascht nicht. Diese ganze Chose jedoch mit derart vielen Abziehbildern und Pappfiguren zu befüllen, die entweder Dialoge wie in schlechten B-Movies von sich geben oder mit ihren Waffen so genau zielen wie ein Maulwurf bei Tageslicht, ist schon ärgerlich. Mitunter fühlt man sich als Zuschauer an schönsten 1980er-Nonsens à la „Phantom-Commando“ zurückerinnert, wenn der Held als Einziger Treffsicherheit beweist, während Unmengen an Statisten mit Schmackes vor sein Zielfernrohr rennen. Nein, Realitätsnähe ist bei einem Film dieser Art sicher kein Muss. Aber jede Eigenständig- und Einmaligkeit des ersten Teils derart zu negieren, führt auch bei mir irgendwann zu schlechter Laune. Zumal der Figur des Wick keinerlei charakterliche Weiterentwicklung zugestanden wird.

Das Traurige: Irgendwo in diesem zweistündigen Dauerfeuer ist tatsächlich ein guter, packender und außergewöhnlicher Film versteckt. Der schimmert immer dann durch, wenn Wick auf seinen Kontrahenten Cassian trifft, der von dem Oscar-prämierten Rapper und Schauspieler Common dargestellt wird – der einzige Gegenspieler auf Augenhöhe zu Wick. Deren Konfrontationen sind ideenreich, überraschend und mit Verve inszeniert. Das ganze Gegenteil dagegen sind jene Szenen mit Laurence Fishburne alias Bowery King, deren Sinn nur darin zu bestehen scheint, die einstigen „The Matrix“-Helden (Reeves und Fishburne) wieder zusammenzubringen. Scheußliche Dialoge, Overacting und völlige Sinnfreiheit sind hier in kompakten fünf Minuten zu erleben. Andererseits eine gute Zusammenfassung all dessen, was in „Kapitel 2“ zu 80 Prozent falsch läuft.

Nein, ein Totalausfall wie beispielsweise die Fortsetzungen der Liam Neeson-Reihe „Taken (96 Hours)“ ist hier nicht zu erleben. Dafür sind die Actionszenen noch immer viel zu gut umgesetzt. Aber wer mit „John Wick“ vorlegt, sollte mehr in petto haben als einen ewig rumballernden Kerl, der scheinbar ebenso wenig Lust an seinem Auftrag hat wie die Zuschauer auf einen seelenlosen Aufguss eines vormals herausragenden Films.

Die DVD/Blu-ray/4K UHD bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung sowie optionale deutsche Untertitel für Hörgeschädigte. Als Extras befinden sich diverse Kurzdokumentationen, ein Audiokommentar und Trailer auf den Discs. Die Blu-ray/4K UHD haben zusätzlich noch entfallene Szenen mit an Bord. „John Wick: Kapitel 2“ erscheint bei Concorde Home Entertainment und ist seit 27. Juni 2017 erhältlich. (Packshot + stills: © 2017 Concorde)